Die Toskana Kroatiens
MOTOVUN | KROATIEN
Termin
SA 07.09. bis SO 14.09.2025
Monde und Jahre vergehen, aber ein
schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.
Franz Grillparzer
Wer den Touristenströmen folgt, bewegt sich in Istrien entlang der Adriaküste gen Süden. Aber nur die wenigsten wissen, wie wundervoll das Landesinnere ist und welche Schönheiten dort verborgen sind. Schon die Venezianer suchten in den sanften Hügeln von Istrien Ruhe und genossen das angenehme mediterrane Klima sowie die ländlichen Köstlichkeiten. Davon zeugen die vielen, noch in ihrer ursprünglichen Form erhaltenen Dörfer, die wie Festungen an den höchsten Punkten der Hügel kleben. Motovun, Buzet oder Grožnjan sind nur ein paar dieser mystischen Orte.
Wer besondere kulinarische Köstlichkeiten liebt, der wird in den versteckten Konobas (Restaurants) fündig. Meist hat jedes kleinere Dorf nur eine davon. Diese ist aber dann echt was ganz besonderes. Überall duftet es nach Trüffel, allen Ortes ist köstlicher istrischer Wein zu bekommen und die Berge sind von Wein- und Olivenfelder übersäht. Und nicht zu vergessen die Früchte der Adria. Exklusiver und frischer Fisch ist überall in gehobener Küche zu bekommen.
Das Boškarin (istrisches Rind) liefert vorzügliches Fleisch für alle Arten von Leckerein und der istrische Pršut (Räucherschinken) ist eine wahre Köstlichkeit. Es versteht sich, dass der istrische Trüffelkäse und ein kräftiger Roter Teran exzellent dazu passen. Und der Preis liegt heute noch weit unter dem, was man andern Ortes für Trüffelerzeugnisse erwarten darf.
Aber diese istrischen Bergdörfer sind keineswegs hinter der heutigen Zeit geblieben. Neben den alten Gebäuden, ja z.T. sogar mystischen Ruinendörfern, findet man z.B. Sternenküche, attraktive Bars und Cafés sowie moderne Kunst auf Weltniveau! Die jährlichen Film- und Kunstfestivals erlangen internationales Gehör. Es ist eine herrliche Mischung aus Mittelalter und Moderne, aus traditioneller und internationaler Küche, aus sanften, bewaldeten Hügeln und den kargen Ausläufern der Karstgebirge Kroatiens.
Und die Fotografie? Ja, die ist wie aus einer anderen Zeit. Auch hier verbindet sich die Moderne der Fototechnik mit dem magischen Flair alter Zeiten und das in einem Klima, das äußerst angenehm für den Menschen ist. Egal ob Sonnenauf- und Sonnenuntergänge, steppenartige Regionen, dunkle Orte ohne Lichtverschmutzung, ein Fotowalk durch eines der uralten Dörfer, ein Blick von der Kvarner Bucht bis hin nach Triest – bei klarem Wetter von Motovun sogar bis Venedig! – oder dem faszinierenden Wetterphänomen des allmorgentlichen, nebelverhangenen Mirnatales. Sie können immer ungestört entdecken und fotografieren. Es sind für alle Techniken der (Landschafts-)Fotografie reichlich Motive vorhanden und das schöne ist, dass sie sich auch Zeit lassen können. Eine zwanglose Fotografie lässt sie die Welt mit offenen Augen und Herzen sehen.
Ihr Stützpunkt ist die luxuriöse Villa Montona (ital. für Motovun). Sie liegt auf einem 3000 m² großen Grundstück inmitten der Weinberge bei Motovun ober dem Mirnatal und bietet alles was man für einen exklusiven Urlaub braucht.
Egal ob nach einer spannenden Foto-Tour oder einfach mal einen entspannter Tag zum Relaxen einlegen. Sie finden angenehme Ruhe und wollen gar nicht mehr weg, so schön ist es dort. Die Ausstattung ist hervorragend, im Sommer wird das Haus klimatisiert, der Pool liegt direkt an den hauseigenen Weinreben und der Blick von diesem auf die Weinfelder und Motovun lädt zum Träumen ein. Wer gerne mit dem Mountainbike fährt sollte dies ebenfalls unbedingt mitnehmen, denn die alte Parenzana ist wohl die schönste MTB-Strecke für Romantiker im Adriaraum. Sie führt entlang der historischen Schmalspurbahn über 116 km durch die schönsten Landschaften Istriens, von Triest bis nach Poreč und verläuft nur ein paar Minuten von der Villa entfernt vorbei. Auch die Küste ist nicht nicht fern. In 30 Minuten erreichen Sie die Adriaküste an der sich die bekannten Orte Umag, Novigrad, Poreč und Rovinj liegen. Auch Triest ist nicht weit entfernt.
Jedes der 4 Doppelbettzimmer besitzt je nach Kategorie ein eigenes Bad/Dusche und WC. Zusätzlich verfügt das Haus über mehrere Balkone und überdachte Terrassen, sowie einem außenliegenden Barbereich mit Grill. Es gibt zudem eine modern ausgestattete ital. Landhausküche, einen innenliegenden und außenliegenden Essbereich sowie ein großes und helles Wohnzimmer mit offenem Kamin, wo Sie auch die Multimediavorträge erleben werden. WLAN, SAT-TV und Blue-Ray-Player gehören natürlich dazu.
Auch die Versorgung der Gäste ist exklusiv. Jeden Tag wird ein köstliches Frühstück für Sie vorbereitet. Auch für Getränke ist gesorgt. Eine im Preis mit einkalkulierte Getränkepauschale von Wein und anderen Getränken sind aus dem Weinkeller zu entnehmen. Und zu den Fotolocations werden sie gefahren. Sie brauchen sich also keine Gedanken über den Transport machen.
Vor unseren Fototouren werden wir je nach Fotolocation immer eine besondere Konoba besuchen (diese Essen sind nicht im Reisepreis inbegriffen).
Ort: Villa Montona, Motovun, Istrien, Kroatien
Teilnehmeranzahl: min. 4 Personen max. 8 Personen
Anzahlung 30% der Gesamtsumme bei Buchung (inkl. 19% MwSt.)
nicht bei Sonderrabattaktionen
Unterkünfte:
Villa Montona, Motovun, Istrien, Kroatien
(Preis pro Zimmer, inkl. Frühstück, Foto-Retreat, Mietauto und Transport zu den Foto-Locations, Reiseleitung, Endreinigung, Weinkeller, Handtücher; inkl. MwSt)
Einzelbelegung 1.850,00 Euro pro Zimmer
Doppelbelegung 3.150,00 Euro pro Zimmer
Einzelbelegung 1.950,00 Euro pro Zimmer
Doppelbelegung 3.250,00 Euro pro Zimmer
mit King Bed im Obergeschoss, en-suite Badezimmer mit Badewanne, Dusche und WC, Zugang auf eigene große Dachterrasse mit Panoramablick über die herrliche Umgebung, die Weinfelder und auf Motovun.
Einzelbelegung 1.750,00 Euro pro Zimmer
Doppelbelegung 2.950,00 Euro pro Zimmer
mit französischem Bett/ Grand lit (1,60 m Breite) und je eigenem Badezimmer mit WC und Dusche
Einzelbelegung 1.750,00 Euro pro Zimmer
Doppelbelegung 2.950,00 Euro pro Zimmer
mit französischem Bett/ Grand lit (1,60 m Breite) und je eigenem Badezimmer mit WC und Dusche
Thymianzimmer Einzelbelegung ab 1.330,00 Euro pro Zimmer
Thyamianzimmer Doppelbelegung ab 2.240,00 Euro pro Zimmer mit Doppelbett und eigenem Badezimmer mit WC und Dusche
Salbeizimmer Einzelbelegung ab 1.680,00 Euro pro Zimmer
Salbeizimmer Doppelbelegung ab 2.590,00 Euro pro Zimmer mit Doppelbett und eigenem Badezimmer mit WC und Dusche
Bilder mit freundlicher Genehmigung des Caminouse, www.caminohouse.eu Frau Vida Ogorelec
Anreise und Start: Anreise ab 12:00 Uhr. Treffpunkt in der Villa. Start mit einem Einführungsvortrag in der Villa ab 18:00 Uhr. Danach Abendessen in Motovun.
Abreise Ende des Foto-Retreats: Am darauffolgenden Sonntag bis 12:00 Uhr;
Vorträge: Die Mltimedia Vorträge werden direkt in der Villa abgehalten.
Transport zu den Fotolocations: Zu den Fotolocations werden Sie mit einem eigens dafür vorgesehenen Fahrzeug transportiert.
Fotografie als Entschleunigung! Was gibt es besseres, als seinen Urlaub in luxuriösem Ambiente zu verbringen und diesen mit sinnvollen Dingen zu verbinden, um so einen großen Mehrwert aus der wertvollsten Zeit des Jahres zu erhalten?
Der Begriff Entschleunigung ist bei diesem Luxus-Retreat in mehrfacher Hinsicht zutreffend. Einerseits ist es die wunderbare Unterkunft mit den vielen Besonderheiten, die den Aufenthalt leicht und unbeschwert gestaltet, andererseits ist es die Fotografie als Bewusstseinsschulung, die den Fotografen ganzheitlich berührt.
Fotografie kann als einfache Meditation gesehen werden, denn der Zweck mit seinem Geist in die Gegenwart zu kommen, funktioniert in der Fotografie am leichtesten. Dazu reicht es aus, sich von der Natur begeistern zu lassen und durch das Fotografieren seinen Fokus auf die Natur und auf sich zu legen. Die schönste Art und Weise etwas neues zu entdecken ist die Faszination und Begeisterung gepaart mit Genuss, Entspannung und Lernen.
Dafür kommt die Methode der 4 Fotozeiten zur Anwendung, die im Laufe des Retreats ausführlich dargestellt und angewandt wird. Basierend auf den Grundelementen des menschlichen Empfindens | Bewegen – Ruhen – Gestalten – Fühlen | kommt in der Fotografie der ganze Körper zum Einsatz, denn das Motiv will nicht nur gesehen, sondern auch gespürt werden. Temperatur, Farbe, Geruch, Geschmack, Geräusch sowie alle anderen natürlichen Aspekte sind Teil dieser Gegenwärtigkeitsübung.
Achtsam zu sein heißt zu fühlen, Hingabe zu empfinden und das zu wertschätzen, was ist. Daher ist es in der Fotografie so wichtig, Technik, Gestaltung und Mensch-Sein zu verbinden. Alle besonderen Erlebnisse werden natürlich emotional empfunden und als Geschichte im eigenen Foto gespeichert. Diese Emotion kann später, bei der Betrachtung der Bilder, wieder empfunden werden.
Daher ist Fotografie Bewusstheit, die in Fotos bewahrt wurde!
Was lernst Du bei diesem Luxus-Foto-Retreat? Eine sehr einfühlsame Sichtweise auf die Natur und auf dich selbst darin. Du wendest, neben einer breiten Palette an technischem Know-How unterschiedlicher Genres der Landschaftsfotografie, wie der Langzeitbelichtung mit Graufilter, der Panoramafotografie, der Schwarzweißfotografie und der Astro-Landschaftsfotografie auch wichtige Aspekte der Achtsamkeit und Wahrnehmung sowie den respektvollen Umgang mit der Natur und mit Dir selbst, an. Es ist ein angenehmer Zusammenhang von Erleben, Entspannen und Lernen. Ich zeige Euch die Vielfalt der Landschaftsfotografie hautnah, denn es ist wichtig alle Aspekte des Seins zu verbinden, weil diese Elemente unverzichtbare Bestandteile aller Genres der Fotografie sind.
Der tiefere Sinn der Landschaftsfotografie ist die Freude am Tun, am Erleben der Natur und am Benutzen der technischen und gestalterischen Möglichkeiten der heutigen Zeit und diese Freude führt Dich zu Deinem persönlichen Foto. Einem Foto, in dem Deine Geschichte und Erfahrung steckt und das Du immer in Erinnerung behalten wirst. Du lernst Technik und Gefühl zu verbinden, darfst Dir Zeit lassen. Du bist Teil der Natur und lernst ohne Druck und Zwang zu fotografieren, Gemeinsam alleine in der Natur.
Fotografie ist Enthusiasmus, den man intensiv spüren kann.
Dr. Günter Zöhrer
Der Ablauf des Retreats gestaltet sich nach dem Wetter und den sich daraus ergebenden fotografischen Möglichkeiten. Wir werden an 6 Tagen unterwegs sein, jeden Nachmittag eine besondere Konoba (Restaurant) besuchen und einsame Fotolocations besuchen. In der Mitte der Woche gibt es einen Ruhetag. Die Auswahl an Foto-Locations ist darunter beschrieben. In der Mitte der Woche gibt es einen Tag Ruhepause, wo jeder das tun kann, was er gerne möchte. Das Fotoabenteuer ist auch für Paare geeignet, auch wenn nur ein Teil davon fotografiert. Pause machen und in der Villa entspannen oder immer mit dabei sein, ganz wie ihr wollt! Alle haben die volle Betreuung. Die Ausflüge mit den Fotolocations werden immer gemeinsam bei den Vorträgen besprochen. Hier ein erster Ablaufplan der individuell angepasst werden kann:
Tag 01: Anreise, CheckIn, Multimedia Einführungsvortrag, Abendessen in einer exklusiven Konoba in Motovun, Abend zur freien Verfügung
Tag 02: Frühstück, Multimedia Vortrag über die Kraft, die in der Fotografie steckt, Fahrt nach Motovun, Abendessen Konoba Fakin, Sonnenuntergangs- und Dämmerungsshooting auf der Stadtmauer von Motovun.
Tag 03: Nach Absprache um 01:00 Uhr in der Früh fahrt nach Sveti Partol und Monduntergang direkt über Motovun fotografieren. Rückfahrt in die Villa.
Frühstück, Vortrag zur Fotografie in der Villa, Besuch der Dörfer Groznjan, Mominan, Essen in der Konoba Rino, Sonnenuntergang in den Olivenplantagen in Merišće mit Blick auf die Salinen von Piran
Tag 04: Sonnenaufgangsshooting in Vižinada, Frühstücken, Besuch der historischen Städte, Oprtalj, Sovinjak, Buzet, Vrh, Essen in der Konoba Vrh, Sonnenuntergangs und Sternenshooting auf der steppenartigen Karst-Hochebene Ćićarija
Tag 05: Tag zur freien Verfügung; auf Wunsch fahrt auf die Insel Cres mit Besuch des Dorfes Lubenica, Essen in der Konoba Tos Juna in Valun, Sternenshooting auf dem Tarej Beach.
Tag 06: Frühstücken, Vortrag Digitale Bildentwicklung und Bildbearbeitung, Besichtigung der Dörfer Draguc, Juradi, Pazin, Meloni, und Kaldir; Essen in der Konoba Tikel, Sonnenuntergansshooting in Sveti Bartol mit Blick auf Motovun und das Mirnatal
Tag 07: Frühstücken, Vortrag Zeitraffer, Panoramafotografie, Stacking, Astro Landschaftsfotografie, Besuch der Schlucht von Vela Draga, Essen in der Konoba Vela Vrata, Sonnenuntergangs- und Sternenshooting am Gipfel des Vojak im Učka Natur Park.
Tag 08: Auf Wunsch, Sonnenaufgangsshooting bei Bencani mit Blick auf Motovun. Frühstücken, Ende des Foto-Retreats, Verabschiedung und Abreise.B
Es gibt wohl kein besseres Licht in der Landschaftsfotografie, als jenes zu den Dämmerungszeiten am Morgen und am Abend. Es ist der durch atmosphärisches Streulicht sichtbare Übergang zwischen Tag und Nacht, bei dem sich die Sonne nach Sonnenuntergang bzw. vor Sonnenaufgang zwischen 0 Grad und bis zu 18 Grad Tiefenwinkel hinter (unter) dem Horizont befindet. Das Besondere daran ist, dass sich das Licht stetig ändert und man dies bewusst beobachten kann. Die Dämmerungszeiten teilen sich in die astronomische Dämmerung, die nautische Dämmerung sowie die bürgerliche (zivile) Dämmerung. Dazwischen finden zwei besondere Lichtsituationen statt, das Licht der blauen Stunde sowie das Licht der rosa Stunde, auch Venusgürtel bzw. Venusband genannt. Mit dem Sonnenaufgang enden die Dämmerungsphasen, aber, wie könnte es anders sein, es endet nicht das besondere Licht. Auch danach ist es sehr lohnend zu fotografieren, denn dann beginnt die goldene Stunde, jenes warme (goldene) Licht der tiefstehenden Sonne. So ist diese Tageszeit ein idealer Moment, um aus fotografischer Sicht, einerseits bei außergewöhnlichem Licht zu fotografieren, andererseits aber auch bewusst zu erleben, wie der Tag und damit das Leben erwacht bzw. wie die Nacht und damit die Zeit der Regeneration über uns hereinbricht. Wir werden diese besonderen Lichtsituationen überall fotografieren.
Die Panoramafotografie ermöglicht uns Bilder mit einer immensen Detailfülle, einem außergewöhnlich weiten Format sowie beachtlichen Datei- und Auflösungsgrößen. Mit heutigen Digitalkameras kann so ein Panorama gut und gerne 300 Megapixel oder mehr erreichen. Von Gigapixelbilder mal ganz abgesehen. Alle Aspekte dieser spannenden Fotografie wollen wohl überlegt bzw. geplant sein. Bei der Panoramafotografie sind unterschiedliche Merkmale wichtig. Nicht nur die Wahl des Standortes ist entscheidend, es will auch richtig fotografiert werden. Bei diesem Thema wird die Verwendung eines Nodalpunktadapters (Panoramakopf) erlernt und wann und wie dieser zum Einsatz kommen soll. Weiters wird die Umsetzung einzeiliger sowie mehrzeiliger Panoramen veranschaulicht. Zur Panoramafotografie gehört natürlich auch das Stitching der Bilder am Computer dazu. In den Programmen PTGui Pro, Photoshop und Lightroom werden wir dies üben. Panoramen werden wir sowohl bei Tag als auch bei Nacht unter den Sternen aufnehmen. Diese Technik kann sozusagen überall eingesetzt werden. Bei den Vorträgen in der Villa werden dann alle nötigen Bearbeitungsschritte vorgeführt.
Ein ganz besonderes Erlebnis für jeden Naturfotografen ist das Fotografieren bei Nacht. Da kommt uns die Region Istrien sehr entgegen, denn es gibt hier noch Orte, die uns die nötige Dunkelheit bieten. Es ist Fotografie, bei der man sich Zeit lassen muss, um gute Ergebnisse zu erzielen. Hierbei muss natürlich auch auf das Kameraequipment geachtet werden, sodass die Kombination aus Objektiven und Sensor ideal zusammenspielen. Ein Stativ sowie ein Fernauslöser werden hier empfohlen. Auch die Verwendung eines Startrackers (Montierung; Simulation der Erdrotation) sowie das Stacking von Frames am Computer im Programm Sequator sind Teil des Themas und werden bei den Vorträgen erklärt. Die digitale Bildentwicklung und die Beibehaltung der Bildqualität, vor allem im Bereich Rauschen, wird erörtert und an Beispielen dargestellt. Das Gute bei der Sternenfotografie ist, dass, sobald die Dämmerungszeiten vorbei sind und es dunkel ist, man wirklich alleine ist. Wir werden also nicht nur alleine sein, sondern auch erfahren, wie still es am Abend wird – vor allem dem angenehmen Gefühl der mediteranen Stille – und uns dadurch noch leichter einem faszinierenden Blick ins Universum hingeben.
Als klassische Form der Fotografie vermittelt die Reduktion der Farben ein sehr ästhetisches, ja sogar z.T. episches Bild von Landschaften. Hohe Kontraste, eine für das menschliche Auge erhöhte Detailfülle sowie ein leuchtendes Weiß und ein kräftiges Schwarz sind nur eine Seite der Schwarzweißfotografie, denn nicht nur bei Schönwetter ist die Schwarzweißfotografie lohnenswert. Die Natur macht es uns ja vor, an grauen Tagen, wenn das Licht der Sonne hinter Wolken verschwindet, werden die Farben gedämpft, werden wir zur Ruhe bewegt. Die Schwarzweißfotografie setzen wir an allen Orten um, und dabei ist es egal ob bereits mit der Kamera oder erst danach am Computer. Ich zeige Euch wie schön so ein grauer Tag sein kann und wie einfach man sich am Computer sein individuelles Schwarzweißbild erstellt. In Lightroom, Photoshop und dem Plugin Silver Effex Pro der NIK Collection.
Wie viel Zeit ist nötig, um ein Foto zu belichten? Darf es auch mal etwas länger sein? Wollen Sie vielleicht den Zug der Wolken am Morgen im Mirnatal einfangen und sehen wie sie zu weichen Streifen am Himmel und im Tal werden. Vielleicht sogar bei Sonnenaufgang? Oder möchten Sie die Bewegungen des Wassers zeigen, als weißen Schimmer, der die Felsen umspült. Langzeitbelichtungen können bei jedem unserer Themen eingesetzt werden, vor allem aber dort, wo etwas in Bewegung ist. Sie ist ein Spiel von Schärfe und Unschärfe, die den Blick des Betrachters durch die weichen Bildbereiche auf ein ungewöhnliches Motiv führt. Langzeitbelichtungen bieten sich auch ideal für die Schwarzweißfotografie an. Zum Einsatz kommen Graufiler (ND Filter) und Verlaufsfilter, die es ermöglichen, die Belichtung am Tage drastisch zu verlängern.
Das Schöne an der Fotografie ist die Kombination aus Technik und Gefühl. Ein Teil der Technik ist die Handhabung der Kamera, ein anderer Teil die Entwicklung der Bilder. In den Theorieeinheiten werden wir intensiv mit den Programmen Adobe Lightroom, Adobe Photoshop sowie PTGuiPro und der NIK Collection arbeiten. Zusätzlich schauen wir uns Tools und Apps für die Fotoplanung an und ich gebe Tipps für alle nötigen Planungsschritte in der Landschaftsfotografie.
Nicht nur die technischen und gestalterischen Aspekte sind Teil dieses Retreats, es geht in der Landschaftsfotografie auch sehr intensiv um die Emotionen des Menschen. Beim Betrachten der Natur, dem Fotografieren und dem wiederholten Betrachten der eigenen Fotos zu Hause. Wer kennt das Gefühl nicht, in der Natur zu sein, zu sehen, zu riechen, zu hören und zu spüren. Begeistert zu sein von etwas, das man erlebt, ohne es geplant zu haben. Berührt zu sein von einem Moment, der zu einem persönlichen Wert wird – ergriffen zu sein von dem was ist. Fotografie kann Ihnen dabei helfen, achtsam und respektvoll zu sein. Im Außen (Natur) wie im Inneren (der eigenen Natur – dem Fühlen und Denken). Es unterstützt den Fotografen in die Gegenwart zu kommen, das Jetzt, den einzigen Punkt, in dem wir leben und auch Fotografieren können, wahrzunehmen. Unterstützt wird dieser Weg durch die Anwendung der 4 Fotozeiten – Gehzeit | Ruhezeit | Kreativzeit | Emotionszeit – die von Dr. Günter Zöhrer entwickelt wurden. Es ist eine meditative Form der Fotografie, ohne Zwang und ohne zu müssen. Beobachten Sie die Natur, spüren Sie dabei in sich hinein, fühlen Sie die Natur mit all ihren Sinnen und lassen Sie das Foto ohne Druck und Zwang entstehen. Die Kraft des Sehens ist eine bewusste Verbindung von Technik und Mensch(-sein), bei der die inspirierende Energie des Erschaffens, die Kreativität gefördert wird. Diese Verbindung lässt Ihr Foto entstehen und füllt dieses mit den Geschichten, Emotionen und Erlebnissen des Fotografen an. Dadurch bekommen die Fotos für Sie einen wesentlich höheren Wert, denn Sie sind ein Behälter für Ihre Erinnerungen.
Eine romantische Kleinstadt Motovun thront etwa 300 Meter hoch über dem Tal von Mirna. Motovun, auf ital. Montona, ist eine mittelalterliche Festungsstadt, die von einer begehbaren Mauer umgeben ist. Es wohnen auf dem Hügel ca. 500 Einwohner, mit den umgebenden Dörfern sind es ca. 1000 Einwohner.
Schon in vorrömischer Zeit diente der Hügel als Fluchtburg und zur Zeit der Römer wurde diese Siedlung “Montona” genannt. Byzantiner, Langobarden, Venezianer, Napoleon und die Donaumonarchie waren im Besitz dieser wunderschönen Stadt. Nach dem 1. Weltkrieg gehörte sie zu Italien, nach dem 2. Weltkrieg wurde es ein Teil Jugoslawiens.
Die Stadt ist Schauplatz des alljährlichen Filmfestivals, die Gassen sind noch mit alten Steinplatten gepflastert, die historische Architektur ist zu 100% erhalten, überall duftet es nach Trüffel, die Konobas (Restaurants) haben Weltklasseniveau, der Wein der regionalen Winzer ist einfach genial und der Blick reicht an klaren Tagen bis nach Venedig.
Ein kleines und unbekanntes Dorf, oberhalb des Tals von Mirna und westlich von Motovun, ist Vižinada. Dort gibt es einen kleinen unscheinbaren Hügel, mit ein paar Kreuzen darauf und einem angedeuteten Kreuzweg. Dieser Hügel heißt im Volksmund Attilas Grab und baut auf eine Legende auf. Dieser unscheinbare Hügel ist an seiner Ostseite ein wundervoller und einsamer Aussichtspunkt über das gesamte Tal der Mirna bis hin zu den Gebirgen an der slowenischen Grenze.
Tagtäglich entsteht am Morgen im Mirnatal Bodennebel, der das Tal in Richtung Meer entlang zieht. Dahinter geht die Sonne auf und bietet dem Fotografen einen einmaligen Blick auf das Tal, Motovun, den Nebel und den Weinfeldern, die sich dort befinden. Ein toller Ort für Panoramaaufnahmen, Zeitraffer, und natürlich das besondere Licht des Sonnenaufgangs.
Ein größtenteils unbekanntes und auch menschenleeres Gebiet ist die Karstregion der Ćićarija, (auf slowenisch Čičarija, italienisch Cicceria, deutsch veraltet Tschitschenboden, auch Tschitscherei oder Tschitschenkarst). Es ist quasi das nördliche Ende der Karstregionen Kroatiens, also die Inseln und Gebirgsketten, die sich entlang der Küste Kroatiens befinden.
Die Region verläuft etwa 45 km von Süd nach Nord durch fast ganz Istrien, ist bis zu 15 km breit und liegt auf durchschnittlich 800 m Meereshöhe. Im ersten Moment erinnert diese Region an eine trockene Steppenlandschaft, durchzogen von Höhlen und Karstfelsen. Schaut man genauer hin, dann ist dies eine wahre Fundgrube für z.B. Blumen- und Kräuterliebhaber. Zudem bietet dieses Hochplateau, neben den hohen, bis zu 1200 m aufragenden Gipfeln, eine wunderbare Fernsicht über Istrien. Das Zirpen der Grillen, das Rascheln des Grases und das Summen der Bienen begleitet den Fotografen überall. Die Blicke auf die historischen Städte, wie z.B. Buzet, sind neben den Dämmerungszeiten auch in der Nacht, unter einem klaren Sternenhimmel unglaublich beeindruckend, denn es gibt in dieser Region nur sehr wenig Lichtverschmutzung.
Im Učka Natur Park befindet sich der höchste Berg der Halbinsel Istrien. Der Vojak. Ein perfekter Aussichtsberg, der einerseits gut erreichbar ist, andererseits auch weite Blicke von der Kvarner Riviera über Rijeka, den Inseln Krk, Cres, Mali Lošinj bis hin zum Golf von Triest erlaubt. Mit seinen 1401 Metern Seehöhe ist er auch von weithin sichtbar. Fotografisch bietet er ein 360° Panorama, das bei klarem Wetter sogar bis an die Alpen reicht. Wohlgemerkt, diese sind über 110 km weit entfernt.
Sonnenauf- und Sonnenuntergang lassen sich hier gut beobachten. In der Nacht ist es ein fantastischer Ort um die Sterne zu beobachten.
Ein weiteres fotografisches Highlight ist im Učka Natur Park zu finden. Die Vela Draga Schlucht mit ihren schlanken, bis zu 100 m aufragenden Felstürmen. Die Schlucht ist nur durch einen angelegten Pfad zugänglich.
Eine Fahrt durch die sanften Hügeln Zentralistriens führt uns zu romatischen und historischen Städtchen, die noch die alte Bausubstanz sowie vor allem den alten Flair erhalten haben.
Oprtalj ist eine kleine historische Gemeinde mit gerade mal 850 Einwohner. Sie liegt wie ein kleines Vogelnest auf einem Hügel und besitzt wunderbare Bauten, wie z.B. ein Stadttor, eine venezianische Loggia und mehrere Kirchenbauten, die bis ins 6. Jh. zurückdatieren. Besonders interessant sind die bereits verfallenen Bauten, die als “Lost Places” faszinierende Motive bieten.
Grožnjan ist nicht viel größer. Hier wohnen etwa 740 Einwohner. Dieses, ebenfalls auf einem Hügel eng aneinander klebende Dorf, mit einem wunderbaren Ausblick über das Tal der Mirna, reicht zurück bis ins 12. Jahrhundert. Auch hier sind die Straßen noch mit alten Steinplatten gepflastert. Die Häuser versprühen mittelalterlichen Charme, die Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert. Weiters besitzt das Dorf ein venezianisches Kastell, eine Loggia mit angrenzendem Stadttor. Und zwischen den Gebäuden befinden sich die Ateliers von teilweise weltbekannten Künstlern sowie gemütliche Bars und Cafés.
Momjan und Merišće befinden sich knapp an der slowenischen Grenze. Beide Dörfer gehören zur Gemeinde Buje. Neben sehr guten Konobas bewohnen diese Dörfer nur etwa 300 Einwohner. Fotografisch ist vor allem Merišće interessant. Nicht nur, weil es aus teilweise uralten Steinbauten besteht, sondern weil seine Lage einen wunderbaren Blick auf die Salinen von Sečovlje (Salinen von Piran) bietet. Genauer gesagt liegt das Dorf über dem Abhang des Tales von Dragonja, dessen Fluss Dragonja in die Bucht von Piran mündet. Ein sehr unscheinbarer Ort, aber auch sehr reizvoll, denn der Fotograf steht inmitten von Olivenplantagen und schaut sozusagen über die Salinen hinaus in die Adria. Bei genauer Betrachtung, vor allem nach Sonnenuntergang, wenn die Lichter der Städte zu leuchten beginnen, erkennt man, dass der Blick viel weiter Reicht, nämlich hinüber bis zum italienischen Festland und den Badestädten, Lignano, Carole und Grado.
Es gehört zu dem besonderen Erlebnis, dass, wenn man abseits der großen Fahrtrouten durch Istrien fährt, einem das besondere Gefühl eines Entdeckers aufkommt, denn es gibt dort überall kleine Dörfer, die, scheinbar einsam und wie ausgestorben, alle wie Perlen aus einer anderen Zeit über den Tälern thronen. Natürlich voller Leben, gepflegt und faszinierend. So zum Beispiel Dörfer wie Draguć, Vrh, Završje, Melonoi, Kaldir, Kostanjica oder Juradi. Und natürlich noch viele mehr.
Entlang der Istrischen Küsten gibt es eine wundervolle Stadt nach der anderen. Rovinj, Porec, Novigrad, Vrsar, Umgag. Wäre nicht am freien Tag unserer Woche ein Ausflug in eine dieser Städte lohnenswert? Die Küste ist mit dem Auto in etwa 35 min. erreichbar. Natürlich gibt es von uns vor Ort Tipps, wohin ihr fahren könnt und vor allem, wenn jemand wirklich gut Fisch essen möchte, dann können wir hier Tipps auf Gault-Millau Niveau geben. Köstlich, exquisit und doch traditionell!!
Auf die andere Seite geht es in ca. 75 min. an die Kvarner Riviera, mit ihren Küstenstädten Rijeka, Opatija, Crikvenica oder Novi Vinodolski. Oder einfach mal einer Insel einen Besuch abstatten. Wie wäre es mit der Insel Krk und der gleichnamigen historischen Stadt Krk? Leicht erreichbar über die Krk Brücke bei Šmrika.
Eigentlich ist es egal wohin es geht, es ist überall schön, denn ansonsten würden nicht so viele Urlaubssuchende diese Region besuchen. Es ist Mittelmeerfeeling pur, eingerahmt in alter Architektur. Die Region versprüht den Charme von Leichtigkeit und Erholung.
Nur etwa 90 min entfernt liegt eine malerisch schöne Insel. Cres, erreichbar über die Fähre von Brestova. Eine gewaltige Karstlandschaft übersäht mit kleinen Dörfern und einer Gänsegeierkolonie. Ein Besuch der Insel macht natürlich Lust auf mehr (Meer).
Fotografisch bietet die Insel viel an epischer Karstlandschaft, einsamen Stränden und glasklarem Wasser. Ein besonderes Highlight, vor allem bei Sonnenaufgang, Sonnenuntergang und ganz besonders in der Nacht ist der Tarej Beach gegenüber der unbewohnten Insel Otok Plavnik. Die Lichtverschmutzung an diesem Ort beträgt 0,02 W/cm²*sr und ist somit quasi Null. Ideal also um die Sterne zu fotografieren. Zudem sind hier nur sehr wenige Menschen unterwegs. Oder wie wäre es mit dem schönen und einsamen Dörfchen Lubenica, hoch oben über den Karstfelsen?
Das Seminar ist sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene Fotografen geeignet. Aber auch Nicht-Fotografen sind herzlich willkommen, denn sie lernen Istrien auf eine ganz besondere Art und Weise durch die Reiseleitung kennen.
Die Villa bietet den Teilnehmern die Möglichkeit gemeinsam mit der/dem Partner/in anzureisen und genussvoll zu entspannen. Auch für Familien ist die Villa bestens geeignet. Auch wenn die Begleitperson/en nicht fotografiert, kann/können diese immer bei den Ausflügen zu den Foto-Locations mit dabei sein.
Eine vorteilhafte Voraussetzung ist die Lust zur Bewegung in der Natur sowie das Interesse an neuen persönlichen Erfahrungen. Trittsicherheit, eine ausreichende körperliche Fitness/Kondition sowie das Bewegen in der Natur, mit ihren unterschiedlichen Aspekten, ist ebenfalls zu berücksichtigen.
Das Retreat wird unter Einbeziehung der 4 Fotozeiten veranstaltet – Gehzeit | Ruhezeit | Kreativzeit | Emotionszeit.
Die Dauer des Retreats von 7 Tagen ermöglicht eine ideale Anpassung an das Wetter. Die klimatischen Verhältnisse im Juni und September sind sehr angenehm und die langjährigen Wetteraufzeichnungen zeigen, dass die Halbinsel als eine der sonnenreichsten Regionen Europas gilt.
Der nächtliche Sternenhimmel wird im Juni geprägt durch den zunehmenden Mond in der ersten Hälfte. D.h. wir werden die Nächte auch in absoluter Dunkelheit erleben.
Im September sind die Nächte geprägt vom zunehmenden Mond in der zweiten Hälfte bis hin zum Vollmond am 10. September. Vollmond erweitert den Gestaltungsspielraum in den Nächten, da er das Land hell ausleuchtet, dafür aber auch mit seinem Licht die Sterne etwas „überdeckt“. Neumond ermöglicht einen ungetrübten Blick ins Universum.
Grundsätzlich kannst Du mit den Kameras fotografieren, die Du besitzt. Es muss keine teure Fotoausrüstung sein. Jeder fotografiert mit dem Equipment, dass er hat, denn es ist neben all der Technik auch sehr wichtig, das man das, was man fotografiert, auch wirklich sieht und begreift. Auch Handys sind willkommen. Diese sind nur in der Astro-Landschaftsfotografie in der Nacht eingeschränkt nutzbar.
Eine detaillierte Info als Empfehlung gibt es auf meiner Website: www.diekraftdessehens.de/kameraequipment/
Kamera: Als Empfehlung eine Kamera ab einer Sensorgröße von 1 Zoll. Qualitative und technische Vorteile ermöglichen APS-C bzw. Vollformat Kameras. Vor allem bei der Nachtfotografie ist ein größerer Sensor von Vorteil, da er weniger Rauscht und höhere ISO Werte erlaubt. Aber auch die neuen Kameras mit kleinen Sensoren liefern gute Ergebnisse in der Nacht. Für Langzeitbelichtungen sollten Kameras die Möglichkeit besitzen, die Belichtungszeit auf bis zu 30 sec. bzw. auf BULB stellen zu können, damit Belichtungszeiten auch von über 30 sec. möglich sind.
Objektive: Grundsätzlich sind alle Objektive anwendbar. Lichtstarke Objektive bieten qualitative Vorteile in Kombination mit digitalen Spiegelreflex- bzw. Systemkameras vor allem in der Nacht.
Zubehör: Das Zubehör kann ebenfalls nach eigenem Wunsch gestaltet sein. Ich empfehle ein leichtes Stativ, einen Fernauslöser mit der Möglichkeit den Auslöser zu verriegeln, mehrere Akkus sowie eine Stirnlampe. Beim Thema Langzeitbelichtung können/werden wir mit Filter fotografieren (ND Filter (Graufilter), Verlaufsfilter, Polfilter etc.). Wenn ihr solche Besitzt bitte diese mitzunehmen. Für Langzeitbelichtungen am Tag sind ND Filter ab NDx 3,0 bzw. 4,5 erforderlich.
Neben der Fotoausrüstung sind folgende Ausrüstungsgegenstände von Vorteil:
Fotorucksack, festes Schuhwerk, Stirnlampe (für die Nacht), warme Überziehsachen (für die Nacht), Sonnenschutz, Sonnenbrille und Regenschutz. Handy und Laptop für die Bildbearbeitung (30 Tage Testsoftware für Lightroom ist bei Adobe.de erhältlich; auch PTGui Pro bietet eine Testversion an).
Anmerkungen:
angegebene Preise inkl. MwSt.
Nicht im Preis inkludiert sind An- und Abreise, Mautgebühren, Ausrüstung und Fotoequipment, Getränke und Verpflegung (außer Frühstück in der Villa). Mit der Buchung dieses Seminars werden die Besonderen Geschäftsbedingungen für Fotoseminare, die allgemeinen Geschäftsbedingungen AGBs (Online-Shop) , die Datenschutzbelehrung und Widerrufbelehrung von Die Kraft des Sehens – Dr. Günter Zöhrer akzeptiert.
Haftungsausschluss:
Es wird keine Haftung für Schlechtwetter, Verletzungen, Unfällen, Naturereignissen, Gebrechen und Verlust von allen Arten von Ausrüstungsgegenständen und Kameraequipment, vor, während und nach des Seminars übernommen. Es erfolgt keine Rückerstattung falls einzelne Einheiten des Fotoseminars nicht wahrgenommen werden. Der Aufenthalt in der Natur sowie die Teilnahme am gesamten Foto-Retreats erfolgt auf eigene Gefahr.
Die Buchung dieser fotoREISE enthält keine Reiserücktrittsversicherung. Es können bei einer Stornierung Kosten entstehen. Daher wird der Abschluss einer Stornoversicherung empfohlen.
Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
Nach erfolgter Buchung nehme ich Kontakt per E-Mail mit Ihnen auf.