Meine Ausbildung zum Technischen Zeichner und in weiterer Folge mein Architekturstudium an der Technischen Universität Wien waren ausschlaggebend dafür, dass ich die Anwendung des 3D-Modelling sowohl bei Studien- und Forschungsprojekten als auch in der klassischen Architekturplanung und in GIS Projekten, wie z.B. der 3D-Stadtmodellierung (oberirdisch und unterirdisch), anwandte. Vom kleinen Pavillon, über Wohn- und Bürogebäuden, bei Entwürfen für Projekte der Space-Architecture von ESA/NASA (Hotel im All und Radioteleskope in Kratern an der Mondoberfläche) bis hin zu übergroßen 3D-Landschaften (ÖBB, Asfinag) inkl. 3D-Laserscanning und der Integrierung von Punktwolken gehörten hier dazu. Hervorzuheben ist auch das Modellieren von 75 km U-Bahn-Gebäuden der Wiener Linien für ein unterirdisches 3D-Stadtmodell der Wiener Linien. Die Präsentation von Großprojekte wurden auch als Virtual-Reality-Modell inkl. Punktwolken im Software-System CityGrid realisiert. Während meiner Tätigkeit in München leitete ich auch ein 3D-Projekt für den digitalen Brockhaus, wo es um die 3D-Visualisierung der prächtigsten Bauten der Welt in Kombination mit geprüftem Wissen ging. Und nicht zu vergessen, die vielen 3D-Modelle indigener Architektur aus Ozeanien, die ich zu Forschungszwecken in der Vergleichenden Architekturforschung sowie der interdisziplinären Forschung zwischen Kultur- und Sozialanthropologie und Architektur modellierte.
3D-Visualisierung finden Sie daher bei meinen Projekten auch unter dem Thema Forschung.
Wer gerne mehr über mich erfahren möchte, der kann sich gerne über mich hier weiter informieren.
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