21 TAGE einzigartiges
reiseABENTEUER – und fotoERLEBNIS
FOTOGRAFIE . NATUR . ERHOLUNG . ABENTEUER
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* Tag des Abflugs in Europa ist der 03.04. bzw. 04.04.2026 (je nach Flug);
Datum der Rückkehr nach Europa ist ist der 26.04. bzw. 27.04.2026 (je nach Flug).
Nimm nur Erinnerungen mit,
hinterlasse nichts außer Fußspuren.
Chief Seattle (Häuptling Noah Seattle)
Häuptling der Indianerstämme Suquamish und Duwamish.
Die Stadt Seattle ist nach ihm benannt.
Kanak heißt in Neukaledonien „Mensch“.
Kanaky heißt demnach „Menschenland“, wie Neukaledonien ursprünglich genannt wurde.
Ebenso wie Kanaka oder kanaka maoli auf Hawaii „Mensch“ bzw. „Volk“ bedeutet. Hawaii ist allerdings ca. 6.000 km von Neukaledonien entfernt.
Ein Wort, dass durch Kolonialismus und Sklavenhandel zum rassistischen Hass-Wort wurde, aber in Wahrheit einen für uns so essenziellen Inhalt besitzt.
Den Menschen selbst!
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Neukaledonien, ein ausgedehntes Inselreiche im Pazifik, das nur wenige Menschen kennen. Und doch ist dieser Teil der Erde durch das Wort Kanak(y) sehr bekannt – nur leider kennen die meisten Menschen den wahren Hintergrund nicht. Dieser melanesische Inselarchipel, etwa 1.500 km vor dem Great Barriere Reef Australiens und etwa 300 km südlich von Vanuatu gelegen, ist eine ganz besondere Perle des pazifischen Raumes. Eine Perle zu Wasser und zu Lande. Und ein Paradies für jeden Fotografen, der die überrannten fotoSPOTS dieser Erde lieber meidet.
Nicht nur die alten Kulturen verleihen Kambodscha eine einzigartige Besonderheit, es sind vor allem in der heutigen Zeit die Menschen, die landschaftlichen Schönheiten sowie die Art und Weise, wie das Leben in diesem Land funktioniert.
Einer der größten Flüsse der Erde, der Mekong, durchfließt dieses Land und prägt es durch die fast an Gezeiten erinnernden Jahreszeiten von Hoch- und Niederwasser. Eine große Fläche Kambodschas wird in der alljährlich Zeit des Monsun, durch das Wasser des Mekong überschwemmt. Dabei spielt vor allem der Tonle Sap See und der gleichnamige Fluss eine große Rolle. In der Regenzeit schwillt der See von 2000 km² auf etwa 20.000 km² an. Einerseits findet ein interessanten Naturphänomen statt, nämlich, der Tonle Sap Fluss ändert dabei seine Fließrichtung, andererseits prägt ein Anstieg des Wassers um mehr als 10 Meter, das Leben der Menschen so sehr, dass dies überall im Leben, so auch in der Architektur wieder zu sehen ist. Extrem hohe Pfahlbauten, auch als Schwimmende Dörfer bekannt, und ausgedehnte Mangrovensümpfe sind überall rund um den See und entlang der Flüsse zu finden.
Der Mekong selbst birgt einige Schätze in sich, wie zum Beispiel die Mekong Delfine bei Kratie. Aber auch die landschaftliche Schönheit und seine „fließende Ruhe„, die er ausstrahlt, ist besonders hervorzuheben. Seine enorme Breite von fast durchgehend 1,6 km lässt ihn zum größten Fluss Südostasiens werden. An ihm liegt auch Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh. Mittlerweile vereint diese Stadt ein modernes Stadtbild durch gläserne Wolkenkratzer, architektonisch meisterhaften Brücken und allen Gütern der westlichen Welt mit den alten Traditionen sowie dem typisch asiatischen, quirligen Leben der Einwohner, die – wie der Mekong – in ständiger Bewegen zu sein scheinen.
Die westliche des Tonle Sap Flusses gelegenen Provinzen Kambong Chhnang und Kampong Speu sind touristisch sehr wenig erschlossen und bieten so einige ganz besondere Highlights für Reisende und Fotografen. Tiefster Dschungel und wundervolle Wasserfälle sind rund um den höchsten Berg Kambodschas, dem Phnom Aural, zu besichtigen. Das Gebirge trägt den Namen Chuor Phnom Krâvanh (deutsch Krâvanh-Berge oder Kardamom-Berge) und wurde 1993 zum Nationalpark „Phnom Aural Wildlife Sanctuary“ ausgerufen. Südöstlich davon befinden sich einige äußerst sehenswerte Tempelanlagen (Wat Phnom Preah, Udong Mountain Temple) und landschaftliche Schönheiten (Liliensee Boeng Knar, Reisfelder von Klong Porpok).
Und in dieser Region ist auch das Hotel ein ganz besonderes Highlight. Wir beziehen die Pfahlbaubungalows des Farmhouse Resort und SPA, einem Hotel sozusagen im Nirgendwo, aber mit einem großartigen Umfeld und tiefem Sinn. Das Resort ist Teil des Hilfsprojektes Smiling Gecko, gegründet von Schweizer Star-Fotografen Hannes Schmid. Dieser ist vor allem durch seine Fotos des Marlboro-Men bekannt geworden, hat aber auch alle Berühmtheiten dieser Welt (Abba, Queen, ACDC, etc.) portraitiert. Und er macht mit der Gruppe auch einen eintägigen Workshop und zeigt und alles zu diesem Hilfsprojekt. Dieses Projekt, in dem das Hotel eingebunden ist, wird von Kambodschanern betrieben und ist für die Weiterentwicklung Kambodschas gemacht. Schulen, Fischzucht, Ackerbau, Viehzucht, Sauberkeit, Musik, Mittelschule, Universität, Bildung und vieles mehr ziehen jedes Jahr viele Persönlichkeiten aus aller Welt in dieses Resort um dort ihre Songs, Blogs, Filme und Projekte zu verwirklichen. Das Resort selbst bietet alles, was der gehobene Reisende wünscht. Von der High Cuisine, luxuriöse Unterkünfte, Poos und Fitness sowie dem Sanctuarium SPA ist alles was das Reiseherz wünscht vorhanden.
Der Süden Kambodschas, gelegen am Golf von Thailand ist genauso wie die Zentrale Ebene geprägt von Ackerbau wie endlosen Reisfeldern, Zuckerpalmen, Pfefferplantagen und Salzfeldern. Unterwegs findet man gewaltige Tempelanlagen der Khmer (Tempelberg Phnom Chisor und Ta Phrom Tonle Bati), die unbedingt besucht werden sollten. An den Küsten ist die Landschaft ebenfalls sehr vielfältig. Es finden sich weitläufige Mangrovensümpfe sowie den Preah Monivong Bokor Hill Nationalpark, der sich etwa 1.080 Meter über dem Meer befindet. Dort wurde zum Beispiel der Showdown des US Kinofilms City of Ghosts mit Mat Dillon gedreht. Das Hochplatteau hat die gewaltigste Aussicht in ganz Kambodscha. Und auf die 8 km entfernte Küstenlinie des Golfs von Thailand. Auch ein wundervoller Tempel liegt malerisch an der Abbruchkante dieses Hochplatteaus.
Ein weiteres Highlight des Südens sind die Kampong Trach Berge, die fernab von Kampot und Kep als Kalkfelsen senkrecht aus den malerischen Reisfeldern ragen. Darin befinden sich in ganz Kambodscha verehrte Tempel und Pagoden (Höhlentempel, Phnom Damrei). Diese Tempel werden auch fast nur ausschließlich von der einheimischen Bevölkerung besucht.
Und auch die Tierwelt hat in Kambodscha ihre ganz besonderen Hot-Spots, die für Naturliebhaber, Landschafts- und Wildlife Fotografen sehr lohnenswert sind. Zur Reisezeit beherbergt das Avian Birth Sanctuary ca. 40.000 Vögel, die in einem vom Wasser geprägten Schutzgebiet, auf Bäumen brüten. Man hat über 150 Vogelarten in diesem Gebiet gezählt. Zwar gibt es viele Vogelschutzgebiete in Kambodscha, jedoch ist das Avian Schutzgebiet noch sehr unbekannt und daher auch nicht besucht. Im Süden Kambodschas gibt es das Anlong-Pring-Crane-Bird-Sanctuary, ein sehr weitläufiges (und beaufsichtigtes Schutzgebiet, das die Saruskraniche, die mit durchschnittlich 1,5 Metern Körperlänge, größten Kraniche der Welt, beherbergt.
Eine Reise durch Kambodscha führt sie also zurück bis ins 8 Jahrhundert n. Chr. aber auch ins heute, in die Moderne. Die typischen Temperaturen um die 30 Grad und die relativ hohe Luftfeuchte dieser Region machen ein Entdecken Kambodschas durchaus auch mal etwas anstrengender, dafür aber auch authentischer. Denn die Wärme zwingt den Menschen auch etwas „langsamer“ zu werden, was uns Europäer oftmals nicht sehr leicht fällt, aber Teil der kambodschanischen Lebensart ist.
OPTIONAL bieten wir Ihnen auch eine Mekong-Schiffsreise an. Wir empfehlen ihnen diese Reise vor der eigentlichen fotoREISE zu machen, denn dadurch können Sie ihre Weihnachtsfeiertage sowie die Silvesternacht in einem außergewöhnlichen Ambiente verbringen. Die Schiffsreisen am unteren Mekong führen von Ho-Chi-Minh-Stadt (früher Saigon) in Vietnam bis nach Kampong Cham und den Tonle Sap See. Zur Reisezeit ist am Mekong Niederwasser, daher sind die Schiffe in diesen Bereich eingegrenzt. Es gibt zwei Schiffe, die Jayavarman im französischen Kolonialstil und die The Jahan im englischen Kolonialstil. Beide Schiffe bieten Luxus und Erlebnis, eine fantastische Kulinarik, Ausflüge und sehr freundliche Betreuung. Es ist ebenfalls eine sehr exotische, entspannende und luxuriöse Art des Reisen.
Die Vielfalt, die wir in Kambodscha finden, ist enorm. Landschaftlich, menschlich, kulturell. Manche Orte sind wie von einem anderen Stern und zudem auch weitab der traditionellen Touristenrouten. Wir werden diese Vielfalt auch voll auskosten und dadurch auch das wahre Kambodscha kennenlernen. Fotografie erlaubt es, an den Orten zu verweilen und sich Zeit zu lassen.
Wir sehen aber auch Armut und Umweltverschmutzung im Gegensatz zu Reichtum und unberührter Natur. Das Essen in Kambodscha ist sehr gut und sehr verträglich. Die ausgewählten Hotels sind sehr gepflegt, sauber und stehen unseren Standards in nichts nach. Und die Menschen werden Sie lieben, denn die Ihnen zugewandte Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft berührt jeden, der dieses Land besucht.
Und genau diese vielfältigen und tiefgründigen Erfahrungen sind es, die das Reisen so besonders und wertvoll machen. Sich selbst, seine Seele, ja sein ganzes Wesen durch das Reisen zu erweitern und ins Gleichgewicht zu bringen. Und ich sage Ihnen, eine solche Reise ist viel mehr als es diese Beschreibung zu erklären vermag.
Das Ziel ist es, mehr über die Welt und dadurch auch über sich selbst zu erfahren und diese Erfahrung nach einer guten Rückkehr nach Hause zu reflektieren, um dadurch sein eigenes Leben, sein Denken und Handeln zu beeinflussen und zu verändern.
Ein Urlaub zielt zumeist darauf ab, weil man, aufgrund des stressigen Alltags, Veränderung erleben, sozusagen etwas „anders“ machen möchte und dabei ein „anderes“ Gefühl spüren möchte. Nicht jedem ist dies wirklich bewusst. Es geht dabei um jene lebensbejahenden Emotionen, die sich im Abenteuer des Entdeckens neuer Länder verbergen. Ein Blick im Nachhinein auf die eigenen Fotos genügt dabei meist schon, um sich diese Energie wieder ins Leben zu rufen und sich so in ein besseres („anderes“) Gefühl zu bewegen.
Für ein paar Tage 16.000 km um die halbe Welt zu reisen lohnt sich nicht. Das muss schon eine besondere Reise sein, die auch den nötigen Raum für die persönliche Erfahrung bietet. Wenn man eine solche Reise nicht wirklich (er)spüren kann, erfährt man auch nicht das Lebensgefühl dieser Region. Es ist dann nur ein Reisen auf Zeit und ohne Sehen, Staunen, Riechen, Schmecken und Fühlen. Es wäre kurz gesagt eine Reise ohne Emotion.
Melanesien, neben Polynesien und Mikronesien, eine der drei großen Regionen Ozeaniens, wird auch als Schwarzinselgebiet bezeichnet. Diese Benennung ist auf die Menschen mit ihrer dunklen Haut, breiten Nase und krausem Haar zurückzuführen. Es ist eine noch intakte Insel-Welt. Damit ist aber nicht nur die Unterwasserwelt oder die Pflanzen- und Tierwelt gemeint. Nein, auch die indigene Bevölkerung lebt, vor allem im Zentrum der Grande Terre und auf den kleineren Inseln, ihre Tradition noch sehr intensiv aus. Dies ist vor allem in der indigenen Architektur als Ausdruck ihrer Kultur zu erkennen. Selbst das centre culturel Tjibaou, das Kulturzentrum der indigenen Bevölkerung, wurden von dem Stararchitekten Renzo Piano entworfen und repräsentiert durch seine Architektur das traditionelle kanakische Dorf.
Die Inselgruppe gehört zu Frankreich und ist eine Überseegemeinschaft mit besonderem Status (collectivité sui generis). Neukaledonien ist mit 24.000 km² die größte Lagune der Welt und beherbergt das zweitgrößte Barriere-Riff der Welt. Seine Pflanzen und Tierwelt ist zu über 80% endemisch. Berühmt ist Neukaledonien durch seine weitläufigen Araukarien-Wälder und die artenreiche Unterwasserwelt.
Auf dem Archipel kann man einerseits das für uns Europäer typische Südseeklischee mit weißen Sandstränden und Kokospalmen erleben, wie z.B. der 25 km lange, schneeweiße Sandstrand auf der Insel Ouvea und die türkisen Buchen der Ile des Pins. Aber es gibt noch viel mehr als das zu entdecken, denn andererseits existieren sowohl savannenartige Regionen, dichtester Urwald, Mangrovensümpfe und Seenlandschaften nebeneinander. Zusätzlich zu der außergewöhnlichen Natur, beherbergt die Insel la Grande Terre, das zweitgrößte Nickelvorkommen der Welt. Dementsprechend unterschiedlich zu den typischen tropischen Inseln im Pazifik ist auch die Vegetation. Und in jenen Regionen, wo dieses Metall im Tagebau abgebaut wird, ändert sich die Landschaft auf eine Art und Weise, wie es für den pazifischen Raum kaum vorstellbar ist. Der Tagebau auf der Insel nimmt zum Teil apokalyptische Ausmaße an. Steppenlandschaften, großflächige Industriebauten und Minen sowie die beindruckenden versunkenen Wälder am Point de vue Forêt Noyée im Stausee Lac de Yaté.
Neukaledonien ist ein gewaltiges Abenteuer und übt eine überwältigende Faszination auf den Besucher aus. Eben weil es nicht den typischen Standard-Urlaubsregionen entspricht und dort noch das Gefühl des Entdeckens erlebbar ist.
Trotz der Lage inmitten von Melanesien nennt man dieses Archipel auch das „Mittelmeer der Südsee“. Auf einen gewissen Standard, ja sogar Luxus muss nicht verzichtet werden. Hochwertige, exklusive und zum Teil einsam gelegene Hotelanlagen begleiten uns. Manche Hotels sind im wahrsten Sinne des Wortes „einzigartig“, denn zum Beispiel auf den Inseln der Loyalitätsgruppe Ouvea, Maré und Lifou ist meist überhaupt nur ein einziges Hotel pro Insel vorhanden. Aber dafür gibt es viel Raum an unberührter und faszinierender Natur sowie leuchtend weißen Sand und türkis leuchtendes Lagunen mit glasklarem Wasser.
Ein über Jahrmillionen gehobener Korallenblock beherbergt eine einzigartige Flora, Fauna sowie gelebte traditionelle Kultur von Menschen, deren Ursprünge weit in die Vergangenheit zurückreichen. Die alte Kultur prägt die heutige indigene Bevölkerung noch immer. Es ist ein Land, dass gespürt werden muss, dass noch intensiv und ohne großen Touristenströme entdeckt werden kann und das einem selbst unvergessen bleibt. Diese Reise kann sogar als so außergewöhnlich beschrieben werden weil man so ein Erlebnis vielleicht nur einmal im Leben hat.
Kommen Sie mit auf eine besondere fotoREISE, auf ein unvergessliches Abenteuer. Entdecken Sie Fotografie, Leidenschaft aber auch viel Entspannung, Meer, sowie das Lebensgefühl der Südsee, dass Sie nie vergessen werden. Kommen sie zu den Traumstränden auf Ouvea, den gewaltigen und leuchtenden Sternenhimmel in den Lagunen der Inseln Maré und Lifou sowie zu einer epischen Landschaft auf der ca. 400 km langen Insel La Grande Terre.
Wohnen Sie in exklusiven Hotels, erleben Sie Natur zu besonderen Zeiten wie Sie sie noch nicht gesehen haben. Lassen Sie sich dabei Zeit, beobachten Sie das Licht der aufgehenden und untergehenden Sonne an einsamen Stränden, schauen sie hoch in den südlichen Sternenhimmel, beobachten Sie die Milchstraße und die Magellanschen Wolken und erspüren Sie dabei wie intensiv das Leben sein kann. Denn es ist das Jetzt, das wertvoll ist und Reisen bedeutet im Jetzt zu Leben. Deshalb tun wir alle das so gerne.
Fotografie ist das emotionale Erlebnis auf der Bühne der wunderbaren Natur dieser Welt!
Dr. Günter Zöhrer
Die Foto-Reise führt uns auf 5 Inseln durch tropische Urwälder, schneeweiße Sandstrände, steppenartigen Gebirgsregionen, türkisen Lagunen, unendlich klarem Wasser, unter Wasser zu den einzigartigen Korallenriffen und melanesischer Kultur. Alle Locations sind gut mit dem Auto zu erreichen. Das Inselhopping erfolgt mit der Air Caledonie. Die Zeitpunkte an denen wir die Foto-Locations und Reiseziele besuchen werden, richten sich vor allem nach dem Wetter. Diese werden gemeinsam im Hotel besprochen. Den exakten Ablauf bestimmt daher das Wetter.
Für die Sternenfotografie: am 17.04.2026 ist Neumond.
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Die folgenden Genres der Landschaftsfotografie werden unter der Anwendung der
4-Fotozeiten aus der Spiritual & Emotional Photography vermittelt.
Nicht nur die alten Kulturen verleihen Kambodscha eine einzigartige Besonderheit, es sind vor allem in der heutigen Zeit die Menschen, die landschaftlichen Schönheiten sowie die Art und Weise, wie das Leben in diesem Land funktioniert.
Einer der größten Flüsse der Erde, der Mekong, durchfließt dieses Land und prägt es durch die fast an Gezeiten erinnernden Jahreszeiten von Hoch- und Niederwasser. Eine große Fläche Kambodschas wird in der alljährlich Zeit des Monsun, durch das Wasser des Mekong überschwemmt. Dabei spielt vor allem der Tonle Sap See und der gleichnamige Fluss eine große Rolle. In der Regenzeit schwillt der See von 2000 km² auf etwa 20.000 km² an. Einerseits findet ein interessanten Naturphänomen statt, nämlich, der Tonle Sap Fluss ändert dabei seine Fließrichtung, andererseits prägt ein Anstieg des Wassers um mehr als 10 Meter, das Leben der Menschen so sehr, dass dies überall im Leben, so auch in der Architektur wieder zu sehen ist. Extrem hohe Pfahlbauten, auch als Schwimmende Dörfer bekannt, und ausgedehnte Mangrovensümpfe sind überall rund um den See und entlang der Flüsse zu finden.
Der Mekong selbst birgt einige Schätze in sich, wie zum Beispiel die Mekong Delfine bei Kratie. Aber auch die landschaftliche Schönheit und seine „fließende Ruhe„, die er ausstrahlt, ist besonders hervorzuheben. Seine enorme Breite von fast durchgehend 1,6 km lässt ihn zum größten Fluss Südostasiens werden. An ihm liegt auch Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh. Mittlerweile vereint diese Stadt ein modernes Stadtbild durch gläserne Wolkenkratzer, architektonisch meisterhaften Brücken und allen Gütern der westlichen Welt mit den alten Traditionen sowie dem typisch asiatischen, quirligen Leben der Einwohner, die – wie der Mekong – in ständiger Bewegen zu sein scheinen.
Die westliche des Tonle Sap Flusses gelegenen Provinzen Kambong Chhnang und Kampong Speu sind touristisch sehr wenig erschlossen und bieten so einige ganz besondere Highlights für Reisende und Fotografen. Tiefster Dschungel und wundervolle Wasserfälle sind rund um den höchsten Berg Kambodschas, dem Phnom Aural, zu besichtigen. Das Gebirge trägt den Namen Chuor Phnom Krâvanh (deutsch Krâvanh-Berge oder Kardamom-Berge) und wurde 1993 zum Nationalpark „Phnom Aural Wildlife Sanctuary“ ausgerufen. Südöstlich davon befinden sich einige äußerst sehenswerte Tempelanlagen (Wat Phnom Preah, Udong Mountain Temple) und landschaftliche Schönheiten (Liliensee Boeng Knar, Reisfelder von Klong Porpok).
Und in dieser Region ist auch das Hotel ein ganz besonderes Highlight. Wir beziehen die Pfahlbaubungalows des Farmhouse Resort und SPA, einem Hotel sozusagen im Nirgendwo, aber mit einem großartigen Umfeld und tiefem Sinn. Das Resort ist Teil des Hilfsprojektes Smiling Gecko, gegründet von Schweizer Star-Fotografen Hannes Schmid. Dieser ist vor allem durch seine Fotos des Marlboro-Men bekannt geworden, hat aber auch alle Berühmtheiten dieser Welt (Abba, Queen, ACDC, etc.) portraitiert. Und er macht mit der Gruppe auch einen eintägigen Workshop und zeigt und alles zu diesem Hilfsprojekt. Dieses Projekt, in dem das Hotel eingebunden ist, wird von Kambodschanern betrieben und ist für die Weiterentwicklung Kambodschas gemacht. Schulen, Fischzucht, Ackerbau, Viehzucht, Sauberkeit, Musik, Mittelschule, Universität, Bildung und vieles mehr ziehen jedes Jahr viele Persönlichkeiten aus aller Welt in dieses Resort um dort ihre Songs, Blogs, Filme und Projekte zu verwirklichen. Das Resort selbst bietet alles, was der gehobene Reisende wünscht. Von der High Cuisine, luxuriöse Unterkünfte, Poos und Fitness sowie dem Sanctuarium SPA ist alles was das Reiseherz wünscht vorhanden.
Der Süden Kambodschas, gelegen am Golf von Thailand ist genauso wie die Zentrale Ebene geprägt von Ackerbau wie endlosen Reisfeldern, Zuckerpalmen, Pfefferplantagen und Salzfeldern. Unterwegs findet man gewaltige Tempelanlagen der Khmer (Tempelberg Phnom Chisor und Ta Phrom Tonle Bati), die unbedingt besucht werden sollten. An den Küsten ist die Landschaft ebenfalls sehr vielfältig. Es finden sich weitläufige Mangrovensümpfe sowie den Preah Monivong Bokor Hill Nationalpark, der sich etwa 1.080 Meter über dem Meer befindet. Dort wurde zum Beispiel der Showdown des US Kinofilms City of Ghosts mit Mat Dillon gedreht. Das Hochplatteau hat die gewaltigste Aussicht in ganz Kambodscha. Und auf die 8 km entfernte Küstenlinie des Golfs von Thailand. Auch ein wundervoller Tempel liegt malerisch an der Abbruchkante dieses Hochplatteaus.
Ein weiteres Highlight des Südens sind die Kampong Trach Berge, die fernab von Kampot und Kep als Kalkfelsen senkrecht aus den malerischen Reisfeldern ragen. Darin befinden sich in ganz Kambodscha verehrte Tempel und Pagoden (Höhlentempel, Phnom Damrei). Diese Tempel werden auch fast nur ausschließlich von der einheimischen Bevölkerung besucht.
Und auch die Tierwelt hat in Kambodscha ihre ganz besonderen Hot-Spots, die für Naturliebhaber, Landschafts- und Wildlife Fotografen sehr lohnenswert sind. Zur Reisezeit beherbergt das Avian Birth Sanctuary ca. 40.000 Vögel, die in einem vom Wasser geprägten Schutzgebiet, auf Bäumen brüten. Man hat über 150 Vogelarten in diesem Gebiet gezählt. Zwar gibt es viele Vogelschutzgebiete in Kambodscha, jedoch ist das Avian Schutzgebiet noch sehr unbekannt und daher auch nicht besucht. Im Süden Kambodschas gibt es das Anlong-Pring-Crane-Bird-Sanctuary, ein sehr weitläufiges (und beaufsichtigtes Schutzgebiet, das die Saruskraniche, die mit durchschnittlich 1,5 Metern Körperlänge, größten Kraniche der Welt, beherbergt.
Eine Reise durch Kambodscha führt sie also zurück bis ins 8 Jahrhundert n. Chr. aber auch ins heute, in die Moderne. Die typischen Temperaturen um die 30 Grad und die relativ hohe Luftfeuchte dieser Region machen ein Entdecken Kambodschas durchaus auch mal etwas anstrengender, dafür aber auch authentischer. Denn die Wärme zwingt den Menschen auch etwas „langsamer“ zu werden, was uns Europäer oftmals nicht sehr leicht fällt, aber Teil der kambodschanischen Lebensart ist.
OPTIONAL bieten wir Ihnen auch eine Mekong-Schiffsreise an. Wir empfehlen ihnen diese Reise vor der eigentlichen fotoREISE zu machen, denn dadurch können Sie ihre Weihnachtsfeiertage sowie die Silvesternacht in einem außergewöhnlichen Ambiente verbringen. Die Schiffsreisen am unteren Mekong führen von Ho-Chi-Minh-Stadt (früher Saigon) in Vietnam bis nach Kampong Cham und den Tonle Sap See. Zur Reisezeit ist am Mekong Niederwasser, daher sind die Schiffe in diesen Bereich eingegrenzt. Es gibt zwei Schiffe, die Jayavarman im französischen Kolonialstil und die The Jahan im englischen Kolonialstil. Beide Schiffe bieten Luxus und Erlebnis, eine fantastische Kulinarik, Ausflüge und sehr freundliche Betreuung. Es ist ebenfalls eine sehr exotische, entspannende und luxuriöse Art des Reisen.
Die Vielfalt, die wir in Kambodscha finden, ist enorm. Landschaftlich, menschlich, kulturell. Manche Orte sind wie von einem anderen Stern und zudem auch weitab der traditionellen Touristenrouten. Wir werden diese Vielfalt auch voll auskosten und dadurch auch das wahre Kambodscha kennenlernen. Fotografie erlaubt es, an den Orten zu verweilen und sich Zeit zu lassen.
Wir sehen aber auch Armut und Umweltverschmutzung im Gegensatz zu Reichtum und unberührter Natur. Das Essen in Kambodscha ist sehr gut und sehr verträglich. Die ausgewählten Hotels sind sehr gepflegt, sauber und stehen unseren Standards in nichts nach. Und die Menschen werden Sie lieben, denn die Ihnen zugewandte Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft berührt jeden, der dieses Land besucht.
Und genau diese vielfältigen und tiefgründigen Erfahrungen sind es, die das Reisen so besonders und wertvoll machen. Sich selbst, seine Seele, ja sein ganzes Wesen durch das Reisen zu erweitern und ins Gleichgewicht zu bringen. Und ich sage Ihnen, eine solche Reise ist viel mehr als es diese Beschreibung zu erklären vermag.
Das Ziel ist es, mehr über die Welt und dadurch auch über sich selbst zu erfahren und diese Erfahrung nach einer guten Rückkehr nach Hause zu reflektieren, um dadurch sein eigenes Leben, sein Denken und Handeln zu beeinflussen und zu verändern.
Ein Urlaub zielt zumeist darauf ab, weil man, aufgrund des stressigen Alltags, Veränderung erleben, sozusagen etwas „anders“ machen möchte und dabei ein „anderes“ Gefühl spüren möchte. Nicht jedem ist dies wirklich bewusst. Es geht dabei um jene lebensbejahenden Emotionen, die sich im Abenteuer des Entdeckens neuer Länder verbergen. Ein Blick im Nachhinein auf die eigenen Fotos genügt dabei meist schon, um sich diese Energie wieder ins Leben zu rufen und sich so in ein besseres („anderes“) Gefühl zu bewegen.
Sei einer der wenigen, die dieses Inselreich besuchen und es durch eine faszinierende und sehr berührende Art und Weise erleben. Der Fotografie. Tauche ein in ein Abenteuer mit tiefgehenden Emotionen, bewahre Dir diese Momente mit deiner Kamera durch eine sehr einfühlsame Sichtweise auf die Welt.
Es gibt immer Momente im Leben, die unvergessen bleiben. Hier in Neukaledonien erleben Sie solche Momente täglich. Lassen Sie sich darauf ein, auf etwas Neues, Unbekanntes, fern ab der herkömmlichen Touristenrouten und doch mit einer wohltuenden Portion Exklusivität.
Als transformationsCOACH begleite ich Sie bei allen Themen der Fotografie sowie den Fragen zum Mensch-Sein und führe Sie durch landschaftliche Highlights, die weit ab des fotografischen Mainstream liegen. Ich verbinde die technischen und gestalterischen Aspekte der Fotografie mit den menschlichen Elementen, die durch die Fotografie erlebbar sind und diese auch erst richtig Wertvoll machen.
Kennen Sie das Licht des Vollmondes in der Lagune? Oder haben sie schon mal den Sternenhimmel der Südhalbkugel bei Neumond erlebt? Neukaledonien erlaubt einen wesentlich detaillierteren Blick ins Universum sowie in unsere Galaxis, die Milchstraße, als es in unseren Breiten der nördlichen Halbkugel möglich ist. Das galaktische Zentrum wandert direkt über das Firmament und neben dem Kreuz des Südens sind auch die beiden magellanschen Wolken zu erkennen. Zudem gibt es auf den Inseln kaum Lichtverschmutzung.
Traumhafte Sonnenuntergänge, glasklares Meer mit faszinierender Unterwasserwelt, Korallenriffe, die sich sogar aus dem Meer gehoben haben, eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie endlose und schneeweiße Sandstrände. All das zu sehen bewegt das Wesen Mensch. Es verändert das Menschsein im positiven Sinne.
Als Architekt und promovierter Ethnologe war mein Hauptforschungsgebiet Neukaledonien und der restliche Raum Ozeaniens. Die indigene Architektur und ihre Vernetzungen zwischen den einzelnen Insel-Reichen des Pazifiks, ich nenne Sie „Cultural Connections“, zeigen die immense kulturelle Vielfalt und ihre Verbindungen mit dem gesamten kulturellen Raum Ozeaniens. Wir besuchen alte traditionelle Dörfer mit ihrem hochrangigen Bauten, dem Moaro („Grande Case“- Das Haus des Chefs), erkennen den tieferen Sinn dieser Gebäude und ihres Dekors sowie die weitreichende Verankerung dieser Bauwerke mit den Ureinwohnern Neukaledoniens.
Reisetermin
21 Tage: 05. April 2026 bis 25. April 2026*
* Tag des Abflugs in Europa ist der 03.04. bzw. 04.04.2026 (je nach Flug);
Datum der Rückkehr nach Europa ist ist der 26.04. bzw. 27.04.2026 (je nach Flug).
Teilnehmeranzahl
6 Personen
Bei weniger als 6 Personen kann die Reise zu einem Aufpreis durchgeführt werden!
Preise (gültig ab 6 Personen)
Gesamtpreis: 10.700 € pro Person (im Doppelzimmer)
Einzelzimmerzuschlag: 4.950 €
Inklusivleistungen
+ Reisebegleitung durch Dr. Günter Zöhrer
+ Unterbringung in den Hotels lt. Reiseprogramm
+ Inlandsflüge mit Air Caledonie (inkl. 20kg Freigepäck)
+ Örtlicher Tour Guide/Fahrer an allen Tagen mit Ausflügen
+ Alle Ausflüge laut Programm
+ Tägliches Frühstück + zusätzliche erwähnte Verpflegung lt. Programm
Hotels & Resorts
Insel La Grande Terre, Noumea, 3 + 1 Nacht am Ende der Reise, Garden View Room
Le Méridien Noumea Resort & Spa *****
Insel La Grande Terre, Poindimié, 1 Nacht, Beach Bungalow
Hotel Tieti ***
Insel La Grande Terre, Malabou, 2 Nächte, Bungalow Tropical
Malabou Beach Hotel ***
Insel La Grande Terre, Bourail, 2 Nächte, Bungalow Tropical
Sheraton New Caledonia Deva Spa & Golf Resort ****
Insel Ouvéa, Noumea, 4 Nächte, Bungalow Lagon
Hôtel Paradis d‘Ouvéa ****
Insel Lifou, 4 Nächte, Bungalow Lagon
Hotel Drehu Village ***
Insel Maré, 3 Nächte, Bungalow Lagon
Hotel Nengone Village ***
Nicht inkludierte Leistungen:
– Internationale Flüge ab Europa (Können über COCO Weltweit Reisen organisiert werden)
– Verpflegung (außer im Reiseverlauf vermerkte Mahlzeiten)
– Optionale Ausflüge
– Ausgaben persönlicher Natur, Trinkgelder etc.
– Individuelle Vor- und Verlängerungsprogramme
– Auslandskrankenversicherung
– Reiserücktrittsversicherung
Reiseleitung
Dr. Günter Zöhrer
FOTOGRAF . transformationsCOACH . ETHNOLOGE . ARCHITEKT
Powered by
Coco Weltweit Reisen GmbH
Innsbruck . Kufstein . Tirol
HINWEIS: Die Reiseroute wurde wie folgt festgelegt. Änderungen vorbehalten.
Es kann nicht garantiert werden, dass alle Sehenswürdigkeiten und Fotospots wie in den Reisedetails beschrieben, erreicht werden können. Aufgrund von Wetter oder anderen nicht vorhersehbaren Ereignissen kann der Ablauf der Route verändert oder ein Alternativprogramm durchgeführt werden. Veränderungen werden vor Ort mit den Reiseteilnehmern besprochen.
Die Abreisetage können sich aufgrund der Flüge noch ändern. Die Flugpläne zur Reisezeit sind noch nicht herausgegeben. Der Reisebeginn kann sich daher noch um 1-2 Tage nach vorne oder hinten ändern.
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Anreise individuell – Langstreckenflug nach Noumea
Platzhalter
PLATZHALTER
Sie können die Langstreckenflüge entweder über Coco-Tours buchen, oder Sie organisieren sich Ihre Flüge selbst.
Für eine frühere Anreise vor dem Start der Fotoreise informieren Sie uns bitte frühzeitig. Ein entsprechendes Angebot unter Einbeziehung Ihres Wunsch-Abflughafen können wir Ihnen gerne zukommen lassen.
Sie können einen Wunsch Startflughafen für internationale Flüge im Formular darunter angeben.
Zwischen den Inseln fliegen wir mit Kleinflugzeugen der Air Caledonie, die im Preis inkludiert sind.
Mit einer Kameraausrüstung zu fliegen kann das Gewicht der Gepäcksstücke ziemlich erhöhen, je nachdem welche Foto-Ausrüstung man besitzt. Deshalb hier vorweg eine Information und Empfehlung für das Fliegen mit Kameraausrüstungen.
Hier ein Überblick von 40 Airlines und Ihren Gepäcksbestimmungen:
www.urlaubsguru.de/reisemagazin/gepaeckbestimmungen-fluggesellschaft-regelungen/#gepaeck
Die Kameras sollten wenn möglich im Handgepäck mitreisen. Normalerweise sind 9 kg für die Kabine vorgegeben. Bei den meisten Flügen ist sogar eine zweite kleine (Hand-)Tasche möglich. Ich nutze dies meist um meinen Startracker zu transportieren. Der Laptop gehört ebenfalls ins Handgepäck.
Alle anderen Dinge wie Akkus, Kabel, Ladegeräte, Kleinteile, etc. und Stative sollten in den großen Reisekoffer wandern. Bei den Reisekoffern ist ein Maximalgewicht von 23 kg vorgegeben. Das Gesamtmaß von 158 cm (L+B+H) wird gerne verwendet.
Alles was über dem zulässigen Gewicht und der zulässigen Größe liegt, wird auf der Langstrecke mit einem Aufpreis belegt. Im Durchschnitt sind das etwa 20,- Euro pro Kilogramm, kann aber je Fluglinie abweichen.
Achten Sie daher bitte darauf, die vorgegebenen Grenzen bei Gepäckstücken, sowohl beim Gewicht als auch in den Maßen nicht zu überschreiten.
Neukaledonien bietet eine sehr angenehme Art des Reisens an. Trotzdem ist mit einer gewissen Anstrengung zu rechnen, vor allem zu den Sternenshooting-Zeiten. In Neukaledonien herrscht subtropisches Klima, das von Passatwinden geprägt ist. Das Klima ähnelt jenem von Hawaii. Die Regenärmeren Monate sind von April bis November.
Die Reise ist für alle Menschen, die Natur-, Reise- und/oder Fotografiebegeistert sind, wunderbar geeignet. Natürlich auch für „Nicht“-Fotografen, z.B. als Begleitperson, sind dadurch ganz spezielle Einblicke in das Land gegeben. Diese Reise ermöglicht Erlebnisse, die auf herkömmlichen Reisen so nicht erlebt werden können.
Vom Anfänger über fortgeschrittene Fotografen bis zu Profis sind alle herzlich willkommen, denn es gibt immer etwas, dass in der Fotografie gelernt werden kann. Neben den technischen und gestalterischen Aspekten in der Fotografie bringe ich dem Reisegast die spiritual & emotional Photography näher.
Eine vorteilhafte Voraussetzung ist die Lust am Reisen und Entdecken, an der Bewegung in der Natur, an der Liebe zur Natur sowie das Interesse an neuen Kulturen, Ansichten und Erfahrungen in der Fotografie.
Trittsicherheit, eine ausreichende körperliche Fitness/Kondition für das Bewegen in der Natur mit ihren unterschiedlichen Aspekten ist ebenfalls wichtig. Einige Fotospots sind nur durch kurze Wanderungen erreichbar.
Die Reise ist für jeden Naturliebhaber geeignet, der sich neben technischen Aspekten auch auf Entschleunigung einlassen und einen Leistungsgedanken außen vorlassen will.
Die Transporte auf den Inseln finden durch entsprechende Fahrzeuge statt. Wir bekommen Fahrer-Guides für die Autos und müssen uns sozusagen um nichts kümmern.
Das Klima in Neukaledonien ist warm. Es ist ein subtropisches Gebiet, dass schon einen entsprechenden Abstand zum Äquator besitzt. Man unterscheidet in Neukaledonien zwei Jahreszeiten.
Die höchsten Temperaturen liegen zwischen Dezember und März. Zu dieser Zeit gilt auch eine zum Teil extrem hohe Luftfeuchtigkeit. Von April bis November ist es kühler und trockener. Der Norden und Osten der Hauptinsel gilt als der feuchtere Teil, da sich hier die Wolken abregnen. Der Westen und Süden der Insel liegt im Regenschatten und ist trockener. Der Südostpassat sorg so für eine ungleichmäßige Regenmenge auf der Insel.
Die Gefahr von Zyklonen ist von Dezember bis März größer als im Südwinter.
Die Inseln sind teilweise von üppiger Vegetation überzogen und andererseits auch steppenartige Gebiete. Es weißt einen hohen Grad an Endemismus sowie eine hohe Artendichte an Bäumen auf. Tropische Regenwälder im Osten und Trockenwälder im Osten.
Rund um die Hauptinsel Grande Terre liegt das Neukaledonische Barriereriff, einer der größten Korallenriffkomplexe der Welt.
Die Inseln der Loyalitätsgruppe, Maré, Lifou und Ouvea sind teilweise gehobene Korallenblöcke, die nur dünn besiedelt und mit Araukarienwäldern überzogen sind. Die Insel Ouvea gilt als ein halb versunkenes Atoll, dessen Kreisform auf Satellitenbildern erkennbar ist.
Vor allem auf den kleineren Inseln gibt es sagenhaft weiße Sandstrände und extrem türkis leuchtendes Meereslagunen, die zum Teil in totaler Einsamkeit besucht werden können.
Jeder fotografiert mit dem Equipment, dass er hat. Die folgende Beschreibung ist daher als Empfehlung zu sehen.
Kameras ab einer Sensorgröße von 1 Zoll. Die Kameras sollten, wenn möglich, manuell bedient werden können und eine Langzeitbelichtung bis min. 30 sec. ermöglichen. Für Nahaufnahmen können auch Kompakt- bzw. Bridgekameras verwendet werden. Mitlerweise haben die neueren Handys auch schon eine akzeptable Qualität, auch im Nahbereich und sogar bei Nacht unter den Sternen.
Es können alle Objektive verwendet werden. Für den Transport im Langstreckenflugzeug achten Sie bitte auch das zulässige Gewicht im Handgepäck.
Als Zubehör empfehle ich ein leichtes Stativ, einen Fernauslöser, Ersatz-Akkus und wenn vorhanden Filter (ND-Filter, Verlaufsfilter bzw. Polfilter) auch für Langzeitbelichtungen am Tag. Der Polfilter kann für das Lagunenwasser von Vorteil sein.
Für die Astrofotografie ist natürlich die Verwendung eines Star-Trackers (Montierung) möglich. Ein Laptop auf der Reise ermöglicht die Bilder zu speichern und zudem auch zu entwickeln. Eine externe Festplatte als zweiten Speicherort empfehle ich ebenfalls.
Eine detaillierte Info zum Fotoequipment gibt es auch hier auf meiner Website.
Reisepass
Kein Einreisevisum bis zu 90 Tage erforderlich
Kreditkarte
Bargeld in Euro oder USD zum Wechseln
Leichte Wanderschuhe
Kleidung für tropisches Klima
Flip Flops, Sandalen, leichte Turnschuhe
Flossen, Taucherbrille und Schnorchel (kann auch vor Ort erworben/gemietet werden)
Sonnenschutz
Regenschutz
Windschutz
Sonnenbrille
Erste Hilfe Paket
Stirnlampe und Akkus
Netzspannung Samoa 220 V, 50 Hz., gleich zu Deutschland. Stecker und Steckdosen vom Typ F. Ein Adapter wird nicht benötigt.
Fotorucksack (Flugzeugkabinentauglich)
Handy (Fragen Sie bei Ihrem Netzanbieter um die Konditionen für Neukaledonien)
Laptop (wenn vorhanden) oder Tablett
Externe Festplatte oder (mehrere) großer USB Stick für das Backup der Fotos!!!
Dr. Günter Zöhrer (Spiritual & Emotional Photography)
Der Fotograf, transformationsCOACH, Architekt und promovierte Ethnologe stammt aus Kärnten (Österreich) und lebt in Recklinghausen und Klagenfurt. Fotografische Schwerpunkte liegen in der Landschafts- und Bergfotografie, der Astro-Landschaftsfotografie, der Panoramafotografie, Langzeitbelichtung, Zeitraffer und Drohne. Er ist Inhaber von DIE KRAFT DES SEHENS®.
Bei Forschungs- und Abenteuerreisen hat er Ozeanien und den Rest der Welt bereist. Er gilt als Südseeexperte und seine Forschungsarbeiten Moaro – Die kanakische Architektur Neukaledoniens und ihre Stellung in Ozeanien sowie Materielle Kultur – Die traditionelle Architektur Ozeaniens in 3D (Dissertation) sind in der architekturgeschichtlichen Forschung des pazifischen Raumes einzigartig.
Die Landschafts- und Bergfotografie ist seine Leidenschaft, Liebe und Empathie, die er in Form einer ganzheitlichen Fotografie, der spiritual & emotional Photography, seinen Teilnehmern näherbringt.
Veranstaltungsleitung und Organisation
Coco Weltweit Reisen GmbH www.coco-tours.at
Fragen zur Reiseroute, Fotoausrüstung und Bekleidung richten Sie bitte gerne auch an mich.
info@diekraftdessehens.de bzw. Tel.: 0049 162 15 66 581
Die mit einem * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
Anmerkungen:
Alle angegebenen Preise inkl. MwSt.
Nicht im Preis inkludiert sind An- und Abreise zu den Flughäfen, die Langstreckenflüge, Parkplatzgebühren, Ausrüstung und Fotoequipment sowie Getränke und Verpflegung außerhalb der Reisebeschreibung .
Mit der Buchung dieses Seminars werden die besonderen Geschäftsbedingungen für Fotoseminare, die allgemeinen Geschäftsbedingungen AGBs (Online-Shop), die Datenschutzbelehrung und Widerrufbelehrung von
Die Kraft des Sehens – Dr. Günter Zöhrer akzeptiert.
Haftungsausschluss:
Es wird keine Haftung für Schlechtwetter, Verletzungen, Flugausfällen, Hotelausfällen bzw. die Wahl anderer Hotels, Unfällen, Krankheit, Naturereignissen, Gebrechen und Verlust von allen Arten von Ausrüstungsgegenständen und Kameraequipment, vor, während und nach der Reise übernommen. Es erfolgt keine Rückerstattung falls einzelne Einheiten der Fotoreise nicht wahrgenommen werden. Der Aufenthalt in der Natur sowie auf der gesamten Reise erfolgt auf eigene Gefahr.
Es wird der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung empfohlen, die auch im Rahmen der Buchung dieser Reise abgeschlossen werden kann. Es gelten die Stornobedingungen der jeweiligen
Hotels, Fluglinien, dem Reiseveranstalter COCO WELTWEIT REISEN GMBH und von DIE KRAFT DES SEHENS